Was ist Buchgeld?

Das Buchgeld ist sogenanntes „unsichtbares“, stoffloses, elektronisches Geld, das in Form von Gutschriften auf Bankkonten liegt. Bargeldlose Zahlungsmittel sind meist mit einem Girokonto verknüpft.

Der Euro wurde in Italien beispielsweise 1999 zunächst als Buchgeld eingeführt und 2002 als Bargeld.


Zum Buchgeld gehören: Schecks, SEPA-Überweisungen, direkte SEPA-Lastschriften, Bezahlungen mit Debitkarten (Bankkarten), Kreditkarten, Prepaid-Karten. Die Benutzung des Buchgeldes ist bedingt durch ein effizientes und sicheres digitales Netz, dass Banken untereinander verbinden.

 

Die Transaktionen erfolgen sehr schnell und sicher. Dies ist auch der Grund, warum in der modernen Wirtschaft das Buchgeld eine große Rolle spielt. Die Geschäfte zwischen Unternehmen und Verbrauchern werden immer häufiger mit Hilfe des Buchgeldes abgewickelt.


Zahlungen müssen permanent schnell und auch ins Ausland ausgeführt werden, beispielsweise mit Hilfe des Online Bankings. Dank dem Voranschreiten der Technologie geschieht dies sehr sicher und effizient. Somit hat die Verbreitung von Buchgeld in den letzten Jahren drastisch zugenommen. 

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