Vollversammlung 2023
Genehmigung des Jahresabschlusses zum 31.12.2022
„Für das Wipptal und seine Menschen“
Auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr 2022 blickte die Raiffeisenkasse Wipptal bei der diesjährigen Vollversammlung im Stadttheater Sterzing zurück.
„Das Geschäftsjahr 2022 war geprägt von den Folgen der Corona-Pandemie, dem Ukrainekrieg, einem starken Inflationsanstieg, steigenden Zinsen und neuen regulatorischen Anforderungen. Dies hat uns stark gefordert, aber wir haben die zahlreichen Hürden erfolgreich genommen“, so Obmann Günther Seidner und Direktorin Christina Pupp. Vor allem die konstruktive und vertrauensvolle Zusammenarbeit mit den Mitgliedern und Kunden war der Schlüssel zum Erfolg. „Bei uns steht nach wie vor der Mensch im Mittelpunkt.“, betonte der Obmann.
Das Kundengeschäftsvolumen belief sich zum Bilanzstichtag auf 869 Millionen Euro. Die direkten und indirekten Kundeneinlagen betrugen 508 Millionen Euro, die Kundenausleihungen 361 Millionen Euro. Das bilanzielle Eigenkapital lag bei 90,8 Millionen Euro, die Total Capital Ratio bei 26,4 Prozent. ⇒ zum Geschäftsbericht
Nach dem interessanten Vortrag von Roberto Dinale, Direktor des Landesamtes für Hydrologie, zum Thema „Wird in Südtirol das Wasser knapp?“ präsentierten Sonja Abrate, Geschäftsführerin des Ökoinstitutes, und Angelika Oberhofer, vom Raiffeisenverband Südtirol, den Nachhaltigkeitsbericht 2022 der Raiffeisenkasse Wipptal.
Jahresrückblick 2022 - Der Film zur Vollversammlung der Raiffeisenkasse Wipptal
Ausblick auf 2023
Insgesamt erwartet die Raiffeisenkasse auch für das laufende Geschäftsjahr ein gutes Ergebnis. „Wir werden auch im Jahr 2023 die heimische Wirtschaft begleiten und unterstützen und uns gemeinsam mit unseren Mitgliedern und Kunden für eine Belebung derselben einsetzen“, hob Direktorin Pupp hervor.
Der Dank des Obmannes galt einmal mehr den Mitgliedern und Kunden, den Mandataren, der Direktion, den Führungskräften und allen Mitarbeitern. „Wir richten den Blick nach vorne und sind weiterhin mutig für das Wipptal und seine Menschen da.“, so Seidner abschließend.