Gottfried Fischer

An dieser Stelle möchten wir Ihnen jene Menschen vorstellen, die die Raiffeisenkasse führen, mit ihr zusammenarbeiten oder in regem Kontakt stehen und in diversen Funktionen tätig sind.

Schauen Sie hier immer wieder mal rein, um mehr über die Personen zu erfahren: Die Seite wird laufend erweitert.

Gottfried Fischer

Heute stellen wir Ihnen unseren Hauptkassier vor! Er ist 56 Jahre alt und arbeitet seit 38 Jahren für unsere Raiffeisenkasse.

Was machst du genau?

Ich bin im Servicebereich tätig und erledige für die Kunden alle anfallenden Arbeiten, hauptsächlich  Bargeld Ein- bzw. Auszahlungen, Überweisungen , Daueraufträge, Steuereinzahlungen usw. Weiters übe ich noch die Funktion des Hauptkassiers der Raiffeisenkasse aus, wobei ich für die Bestellungen bzw. Ablieferungen des Bargeldes und Münzen sowie Valuten zuständig bin.

Was gefällt dir besonders an deiner Arbeit?

Der persönliche Kontakt und die Kommunikation mit den Kunden und Arbeitskollegen und die Vielseitigkeit der Arbeiten in der Bank gefällt mir besonders.

Was dürfen wir über dein Privatleben erfahren?

Ich bin gerne in der Natur draußen, genieße die Zeit mit Arbeiten im eigenen Wald und Garten. Die Freizeit verbringe ich oft mit meiner Familie bei Kletter- bzw. Bergtouren. Manchmal genieße ich es alleine in den Bergen unterwegs zu sein und fühle mich wohl, wenn ich die Ruhe und die Einsamkeit spüre. Zu meinen Leidenschaften gehören das Rauchen meiner Pfeife und das Lesen guter Bücher.

Gottfried, du bist über 20 Jahre in der Raiffeisenkasse tätig. Wenn du einen kurzen Rückblick machst, gibt
es ein Erlebnis, das Dir unvergessen bleibt?

Vor vielen Jahren wollte ein Tourist aus den USA seine US-Dollar in Lire wechseln. Als ich  begann ihm den Betrag in Lire auszuzahlen,  bekam er plötzlich einen Schwächeanfall und sank zu Boden. Nachdem er sich langsam wieder erholte und aufstand,  begann ich von Neuem mit der Auszahlung, doch wieder sackte er zusammen. Nachdem ich dann den Gemeindearzt verständigte, und dieser ihm eine Stärkung gab, konnte der Mann dann doch noch den Lira-Betrag mit nach Hause nehmen.