Unternehmen richtig weitergeben

Der eine kommt, der andere geht – was zunächst wie ein ganz einfacher Ablauf erscheint, ist in Wirklichkeit ein Prozess, bei dem einiges bedacht werden will.

Was ist bei dem Rückzug aus dem aktiven Unternehmertum zu beachten?

Eine gelungene Unternehmensübergabe will gut geplant sein – sie ist Teil eines Prozesses, der sich oft über mehrere Jahre hinstreckt. Dabei ist zum Beispiel wichtig, die geplanten Schritte frühzeitig mit der ganzen Familie abzustimmen. Erstellen Sie einen detaillierten „Übergabe-Fahrplan“ mit allen wichtigen Etappen bis zur erfolgten Übernahme und planen Sie auch die Zeitpunkte der jeweiligen Schritte ein.

Sie als ausscheidender Unternehmer sollten dabei:

  • Ihr Unternehmen von einem Spezialisten bewerten lassen und die Stärken und Schwächen des Betriebs analysieren
  • Ihr Familienvermögen mithilfe einer umfassenden Erbregelung sichern – diese ist die Voraussetzung für den Fortbestand des Unternehmens und die Vermeidung von Erbstreitigkeiten 
  • die steuerlichen und rechtlichen Details der Übertragung regeln
  • einen Nachfolger berufen, der über genügend Einsatzbereitschaft und Eigenkapital verfügt und diesen in das Unternehmen einführen
  • entscheiden, ob Sie weiterhin in Ihrem Unternehmen tätig sein wollen und falls ja, über welchen Zeitraum und in welcher Form
  • überdenken, welche Art der Altersvorsorge für Sie infrage kommt

    Persönliche Beratung

    Ihr persönlicher Berater, der Sie schon seit Jahren kennt, ist dabei nicht der einzige, der Sie auf Ihrem Weg zur optimalen Nachfolgeregelung unterstützt. Hinter ihm steht ein ganzes Expertenteam, auf dessen Erfahrung Sie jederzeit zurückgreifen können. Dieses Zusammenspiel macht es möglich, Ihnen besonders umfassende Lösungen anzubieten. Ganz auf Ihre persönliche Situation zugeschnitten.    

       

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